Inhalt: Sprache ist nichts Statisches, sondern in stetem Wandel begriffen. Um zu verstehen, wie die deutsche Sprache wurde, was sie ist, muss man sich daher mit ihrer Geschichte auseinandersetzen. Diese Einführung präsentiert umfassend, verständlich und aktuell den Stand der germanistischen Sprachgeschichtsforschung und gibt Studierenden und Lehrenden zahlreiche Methoden an die Hand, selbst historische Sprachwissenschaft zu betreiben. Von der komparativen Methode über Korpuslinguistik bis hin zu komplexen phylogenetischen Methoden wird das Repertoire der germanistischen Sprachgeschichtsforschung erklärt und mit vielen Aufgaben eingeübt. Zahlreiche Beispiele und Übungsaufgaben sowie umfangreiches digitales Begleitmaterial machen das Buch zu einem idealen Begleiter in Studium und Lehre. Umfang: 376 S. ISBN: 978-3-8385-4823-4
Inhalt: Wörter aus dem Jiddischen werden heute von jedermann gebraucht, ohne daß man sich dessen immer bewußt ist. Sie waren bis ins vorige Jahrhundert Zeichen der jüdischen Familiensprache und wurden dann im Journalismus als außergewöhnliches Stilmittel verwendet. Seit dem 18.Jahrhundert kommen sie in größerer Zahl in der deutschen Literatur vor. Sie gehören teilweise zu historischen Geheimsprachen wie dem Rotwelschen und der Studentensprache und sind noch immer in vielen Mundarten verbreitet. Heute sind sie auch Bestandteil eines modischen Jargons, der Insiderwissen mit weltläufiger Kennerschaft verbindet. Das Lexikon stellt diesen besonderen Wortschatz der deutschen Verkehrssprache in seinen signifikanten Erscheinungen vor. Dabei werden nicht nur allgemein bekannte Ausdrücke wie ?dufte?, ?Macke?, ?Maloche?, ?mies?, ?Pleite?, ?Schlamassel?, ?Schmu?, ?Schmus?, ?Tacheles? oder ?Zoff? erklärt, sondern auch weniger bekannte Wörter wie ?Chuzpe?, ?Eizes?, ?Geseires?, ?Goi?, ?Katzoff?, ?Melech?, ?Mischpoke?, ?nebbich?, ?Reibach?, ?Schabbes?, ?Schammes?, ?Schickse? oder ?Zores?. Es werden Wege der Entlehnung ins Deutsche, Besonderheiten des Gebrauchs, Probleme des historischen Mißbrauchs, Verwendungsweisen und stilistische Aspekte aufgezeigt. Umfang: 216 S. ISBN: 978-3-406-62317-2
Inhalt: Eine natürliche Sprache ist eine spontane Ordnung; dabei ist sie weder Naturphänomen noch Artefakt, sondern ein Phänomen der dritten Art. Ihr gegenwärtiger Zustand ist - von wenigen Ausnahmen abgesehen - unbeabsichtigter, unreflektierter Nebeneffekt von Wahlhandlungen der einzelnen Sprecher im Zuge ihrer kommunikativen Bemühungen.Sprachwandel ist damit ein prototypisches Beispiel soziokultureller Evolution. Die Rekonstruktion des Wandels ist ein zentraler Baustein einer erklärenden Theorie eines Sprachzustandes. Der ihr adäquate Modus ist die Erklärung mittels der unsichtbaren Hand. "The book is a singulary good one; ? It will take some effort to surpass it."Studies in Language Umfang: 240 S. ISBN: 978-3-8385-4253-9
Inhalt: Eine Einführung für Studienanfänger zum Sprach- und Bedeutungswandel.Der Band erläutert die Grundbegriffe und -prinzipien des Sprach- und Bedeutungswandels und vermittelt wissenschaftlich fundiertes Grundlagenwissen zum Thema. Er eignet sich sehr gut als Basis für ein einsemestriges Grundseminar.Das Buch bietet Studienanfängern eine verständlich geschriebene Einführung mit "Warming-up-Fragen", Leitsätzen und Übungsaufgaben. Umfang: 324 S. ISBN: 978-3-8385-4536-3
Inhalt: Wer gegen Rechte bestehen will, muss sie zuerst verstehen. Das ist nicht immer leicht, denn die rechte Szene hat ihre ganz eigene Sprache und Sprechweise entwickelt ? zum Teil mit neuen Wortgebilden, aber auch mit geläufigen Wörtern, denen ein anderer Sinn zugewiesen wird.Andreas von Bernstorff filtert aktuelle Schlüsselwörter der deutschen Rechten aus dem Strom der Medien und betrachtet sie bei Tageslicht: Was bedeuten sie, woher kommen sie, und wie wirken sie?Von "Abendland" über "Klimawahn" bis "Zigeunerschnitzel" nimmt der Autor rechte Konzepte und alltägliche Diskriminierungen unter die Lupe. Dabei werden immer wieder überraschende Zusammenhänge sichtbar, die manch harmlos wirkende Vokabel in neuem Licht erscheinen lassen.Die einfach gehaltenen Wörterbucheinträge geben schnelle Orientierung und sind dabei sorgfältig belegt. Als Handreichungen für den Alltag schärfen sie unsere Aufmerksamkeit und Urteilsfähigkeit, und sie pflegen den Diskurs, wo andere ihn abschalten wollen.Das Buch wendet sich an Menschen, die in Medien arbeiten, in der politischen Bildung, in Schulen, Gewerkschaften, Verbänden und Kirchen, Stiftungen und Parteien, aber auch an alle anderen politisch wachen und interessierten Menschen. Umfang: 160 S. ISBN: 978-3-8497-8217-7
Inhalt: Wurde Dionysos erst in der Moderne dionysisch? Dionysos, Sohn des Zeus, Gott der Ekstase, wurden viele Eigenschaften zugeschrieben. Aber nur eine unterscheidet ihn von allen anderen Göttern: sein plötzliches »Erscheinen«, jene mysteriöse Ereignishaftigkeit, die mit seinem Auftreten verbunden war und schon in den griechischen Texten thematisch wurde. Karl Heinz Bohrer begibt sich in seinem neuen Buch auf die Spuren dieser Eigenschaft des Dionysos und zeigt, wie sie sich sukzessive vom Mythos abgelöst hat und nach 1800 zum Signum der romantisch-modernen Literatur und Philosophie wurde.Hölderlins dionysischer Augenblick, Nietzsches dionysische Ästhetik und die mythopoetische Metapher der modernen Lyrik bei Pound, T. S. Eliot, Rilke und Paul Valéry sind die wichtigsten Stationen, an denen das Dionysische des modernen Dionysos erkennbar wird: als Ausdrucksform des »Ereignisses« und des »Erscheinens«, die zu zentralen Kategorien der zeitgenössischen Kunst- und Literaturtheorien werden. Die Diskussion der Theorie des »Ereignisses« im Surrealismus sowie prominent bei Martin Heidegger und Jean-François Lyotard schließt diese fesselnde Studie zum dionysischen Diskurs der Moderne ab. Umfang: 200 S. ISBN: 978-3-518-74018-7
Inhalt: Wenigstens viermal in der Weltgeschichte wurde die Schrift neu erfunden: in Ägypten, Mesopotamien, China und Mexiko (die Maya-Schrift). Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel.Dieses Buch erzählt von der vielleicht größten Erfindung der Welt. Ohne sie wären wir nur Stimme, schwebten wir in ständiger Gegenwart. Silvia Ferrara verbindet Archäologie, Anthropologie und Neurowissenschaft, um die frühesten Phasen der Entstehung von Schriftkulturen zu vergegenwärtigen. Und sie schlüpft in die Rolle einer wissenschaftlichen Detektivin, um ihre große Passion mit uns zu teilen: die bis heute noch nicht entzifferten Schriften wie die kretische Hieroglyphe, die Linearschrift A, der Diskos von Phaistos (Kreta) oder die Rongorongo-Schrift von der Osterinsel.«Die große Erfindung» ist ein populärwissenschaftlicher Pageturner, geschrieben im Stil einer mündlichen Erzählung; die Darstellung wirkt wie ein mitreißender Gedankenstrom. Der gewählten Form entspricht aber auch Ferraras These, trotz ihrer Bedeutung stelle die Schrift keine biologische oder historische Notwendigkeit dar. Viele komplexe Gesellschaften besaßen keine Schrift, trotzdem wuchsen und blühten sie. Neue Technologien könnten in Zukunft sogar zum Verschwinden der Schrift führen. Schon jetzt findet die Kommunikation andere Wege, etwa die Emojis. In der Geschichte der Menschheit gleicht die Schrift womöglich nur einer Sternschnuppe. Umfang: 251 S. ISBN: 978-3-406-77541-3
Inhalt: Es geht in diesem Buch um Sexualität im Sprachvergleich, genauer: um Sexuelles und Fäkalisches beim groben Sprechen. Wenn wir Deutschen schimpfen, beleidigen, fluchen und überhaupt vulgär werden, verwenden wir normalerweise Ausdrücke, die sich auf Exkrementelles beziehen, während unsere Nachbarsprachen zu diesem Zweck fast immer ins Sexuelle gehen. Gibt es Gründe für diesen deutschen Sonderweg? Anhand einer überwältigenden Fülle an Beispielen aus über einem Dutzend Sprachen widmet sich Hans-Martin Gauger dem Thema mit Witz und Scharfsinn. Der Leser wird gut unterhalten, erfährt viel Wissenswertes über Europas Sprachen - und darüber, wie man sprachlich korrekt plurilingual beleidigt und flucht. Umfang: 283 S. ISBN: 978-3-406-62990-7
Inhalt: Das Interesse für die Anwendung der Valenztheorie auf die deutsche Sprachgeschichte besteht seit etwa fünfzig Jahren. Hierdurch lassen sich Grundlagen für ein besseres Verständnis der historischen deutschen Texte schaffen: Wenn die historischen Texte der Valenzanalyse unterzogen werden, fördert Die Beobachtung der semantischen und morphosyntaktischen Umgebung von Verben Erkenntnisse zutage, die in lexikalische Verzeichnisse Eingang finden. Damit stehen syntaktisch untersuchte Verben aller Sprachperioden bereit und bieten sich zum historischen Vergleich an. Aus diesem spezifischen Blickwinkel wird der Sprachwandel erfasst und erklärt. Diese Einführung gibt einen Überblick über die Forschungsaktivitäten im Bereich der deutschen Sprachgeschichte, die auf valenztheoretischer Grundlage ausgeübt werden, z.B. in den Bereichen Syntax, Phraseologie, lexikalische Semantik und Lexikografie. Umfang: 231 S. ISBN: 978-3-8233-0306-0
Inhalt: Seit mehr als 3000 Jahren werden von Indien über Persien bis nach Europa indoeuropäische Sprachen gesprochen. Wo liegen die Ursprünge dieser Sprachfamilie? Wie und wann sind die unterschiedlichen Sprachzweige entstanden? Der renommierte Indogermanist Harald Haarmann schildert anschaulich, was wir heute über die Entstehung der indoeuropäischen Sprachen und Kulturen und ihre frühen Verbreitungswege wissen. Dabei gelingt es ihm eindrucksvoll, linguistische Befunde mit archäologischen Erkenntnissen und neuesten humangenetischen und klimageschichtlichen Forschungen in Beziehung zu setzen. Über sprachliche Verwandtschaften hinaus zeigt er, welche Wirtschaftsweisen, Gesellschaftsformen und religiösen Vorstellungen die frühen Sprecher indoeuropäischer Sprachen vom östlichen Mittelmeer bis zum Indus gemeinsam hatten. Besondere Beachtung finden dabei die Verschmelzungsprozesse mit vorindoeuropäischen Sprachen und Zivilisationen. So entsteht ein faszinierendes Panorama der frühen "indoeuropäischen Globalisierung" vom Ende der letzten Eiszeit bis zu den frühen Hochkulturen in Griechenland, Italien, Kleinasien, Persien und Indien. Umfang: 368 S. ISBN: 978-3-406-68825-6
Inhalt: Die Schrift gehört zu den ältesten Kulturtechniken der Menschheit. Die Herausforderung an die Gedächtnisleistung in Kulturen ohne Schrift wird mit der Entwicklung von Schrift abgelöt durch neue, revolutionäre Möglichkeiten, Wissen zu speichern und weiterzugeben. Aber wer entwickelt, wer nutzt diese neuen Möglichkeiten? Welche Funktion erfüllt die Schrift und wie verändert sie das Zusammenleben der Menschen? Ob Wortschreibung oder Lautschrift, Harald Haarmann schildert knapp und anschaulich, welche unterschiedlichen Schriftsysteme sich seit den ersten bildlichen Vorstufen vor 7000 Jahren entwickelt haben und wie unser Alphabet entstanden ist. Dabei bietet er einen faszinierenden Einblick in die Kulturgeschichte der Menschheit und das Leben in längst untergegangenen Hochkulturen. Umfang: 128 S. ISBN: 978-3-406-77328-0
Inhalt: Harald Haarmann legt mit diesem Buch erstmals in deutscher Sprache eine moderne Universalgeschichte der Sprachen vor. Er beschreibt, was wir über die Sprachfähigkeit der frühesten Menschen wissen, in welchen Stufen sich die komplexe Sprache des Homo sapiens entwickelte und wie die vergleichende Sprachforschung das Nostratische als älteste bekannte Sprachfamilie rekonstruiert hat. Haarmann versteht es meisterhaft, seinen Lesern die oft verschlungenen Wege der Herausbildung von Sprachfamilien, der Transformation und Ausgliederung alter und der Entstehung neuer Sprachen zu vermitteln. Dabei greift er auf neueste Erkenntnisse der Humangenetik, Archäologie und Migrationsforschung zurück, die die historisch vergleichende Sprachwissenschaft in letzter Zeit in erstaunlichem Maße bereichert haben. Ein Ausblick auf gegenwärtige Entwicklungen rundet den Band ab. Während zahlreiche kleine Sprachen sterben, steht das Englische am Beginn einer Ausgliederung, wie sie das Lateinische hinter sich hat. Nur wer die Geschichte der Sprachen kennt, kann solche Prozesse verstehen und bewerten. Umfang: 400 S. ISBN: 978-3-406-69132-4
Inhalt: Warum haben sich aus Latein die Sprachen Französisch, Italienisch und Spanisch entwickelt? Und wie verlief dieser Prozess? Das sind wichtige Fragen für Studenten der Romanistik und ihrer Einzelphilologien. Georg Kaiser beantwortet sie ? übersichtlich und klar.Im Mittelpunkt steht die Entwicklung der romanischen Sprachen aus dem Vulgärlateinischen. Außerdem wird die Verbreitung dieser Sprachen in der ganzen Welt erklärt. Die Sprachgeschichte von Französisch, Italienisch und Spanisch wird anschaulich und fundiert erläutert. Lateinkenntnisse müssen die Leser aber nicht mitbringen. Umfang: 311 S. ISBN: 978-3-8385-3717-7
Inhalt: Was ist das Geheimnis des guten Stils, wie wird aus Sprache Literatur? Dieser Frage geht Michael Maar in seinem Haupt- und Lebenswerk nach, für das er vierzig Jahre lang gelesen hat. Was ist Manier, was ist Jargon, und in welche Fehlerfallen tappen fast alle? Wie müssen die Elementarteilchen zusammenspielen für den perfekten Prosasatz? Maar zeigt, wer Dialoge kann und wer nicht, warum Hölderlin über- und Rahel Varnhagen unterschätzt wird, warum ohne die österreichischen Juden ein Kontinent des Stils wegbräche, warum Kafka ein Alien ist und warum nur Heimito von Doderer an Thomas Mann heranreicht. In fünfzig Porträts, von Goethe bis Gernhardt, von Kleist bis Kronauer, entfaltet er en passant eine Geschichte der deutschen Literatur. Umfang: 656 S. ISBN: 978-3-644-00507-5
Inhalt: Genderlekt? Dialekt? Soziolekt? ? Eine Einführung in die Vielfalt der deutschen SpracheDieser Band bietet einen Überblick über Geschichte, Theorien und Richtungen sowie Forschungsmethoden der Soziolinguistik der deutschen Sprache. Dabei werden zentrale soziale Faktoren (u.a. soziale und regionale Herkunft, Gender, Generation, soziale Gruppe) und Prozesse (v.a. Migration, Mehrsprachigkeit, Sprachwandel) in ihrem Einfluss auf den Sprachgebrauch im Deutschen, vor allem der Gegenwart, berücksichtigt.Auch subjektive Faktoren von Sprachbewertungen und Spracheinstellungen sowie die Einflüsse der Soziolinguistik auf Schule und Sprachunterricht werden einbezogen.Der Band ist genau auf ein zentrales Thema germanistischer Prüfungs- und Studienordnungen zugeschnitten und eignet sich hervorragend zur selbstständigen Erschließung dieses spannenden Forschungsgebietes. Umfang: 398 S. ISBN: 978-3-8463-4455-2
Inhalt: Das Buch stellt die geschichtliche Entwicklung der deutschen Sprache von ihren Anfängen bis zur Gegenwart dar. Einzelne Kapitel setzen Schwerpunkte auf Laut, Schrift und Rechtschreibung, Wort- und Formbildung sowie Satzbau, Wortschatz einschließlich der Entlehnungen aus fremden Sprachen. Ausprägungen der Standard- und Literatursprache werden ebenso behandelt wie Mundarten und die einzelnen Perioden der deutschen Sprachgeschichte. Umfang: 128 S. ISBN: 978-3-406-62726-2
Inhalt: Thorsten Roelcke geht es in diesem Buch um die geschichtliche Entwicklung der deutschen Sprache - und um die Frage, warum das Deutsche heute so ist, wie es eben ist. Dabei steht die Entwicklung des sprachlichen Systems im Deutschen selbst im Vordergrund und wird auf ihren sozialen und kulturellen Bedingungen hin betrachtet. Es werden die verschiedenen Ebenen der sprachlichen Entwicklung verfolgt, wie die von Laut und Schrift, Grammatik, Wortschatz oder Mundart und Standardsprache. Umfang: 128 S. ISBN: 978-3-406-73310-9
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.241/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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